Beiträge von fox070

    Hatte ich bei meinem damals auch. War die ZKD. Gleichen Symptome. Allerdings hatte meiner damals auch Wasser gebraucht. Achte da mal drauf.


    Aber erst mal die Kleinigkeiten checken, wie oben geschrieben.


    Gruß Maddin

    Das kommt von der Glühanlage. Entweder sind inzwischen paar Kerzen abgeraucht, oder die Glühanlage hat nen Hau weg.


    Zu wenig Brennstoff kann ja nicht sein, denn sonst würde er ja nicht qualmen.


    Evtl. glüht auch nix mehr, und er kommt so nach und nach hoch, weil sich ja durch die Starversuche auch bissel Wärme entwickelt (Kompressionswärme).


    Sicherungen prüfen, schauen ob das Relais funktioniert, Kerzen checken. Viel mehr kann das eigentlich nicht sein, so wie Du den Fehler beschreibst.


    Gruß Maddin

    Oje...jetzt kommt eins zum andern.


    Gestern mal Inspektion gemacht. U.a. auch Kerzenwechsel.


    Mittlere Kerze auf der linken Zylinderbank sitzt fest. Gedrückt und gezogen mit der Knarre wie ein blöder. Nach ca. einer Umdrehung hab ich dann aufgehört. Hab schiss, dass da was abreist. Wurde nicht leichter beim Drehen.


    Der letzte Kerzenwechsel wurde in 'ner Opelschrauberei gemacht. Ich hab jetzt mal den Verdacht, dass die das Gewinde versaut haben. Ist doch nicht normal, dass die Kerze so schwer rausgeht. Oder kann das mal vorkommen?


    Ich werde da morgen zwar mal vorstellig, und leg die Situation auf den Tisch, mache mir aber keine Hoffnungen, dass die Einsicht zeigen werden.


    Jedenfalls ist das jetzt blöde, weil die Kerze muss raus. Die Zündaussetzter, die ich vorher hatte, sind jetzt etwas schlimmer geworden. Vermutlich, weil ich die Kerze etwas rausgedrht hab. Oder sie ist einfach nur im Eimer.


    Was mach ich jetzt?


    Und wenn's Gewinde platt ist, kann man das an den Aluköpfen nachschneiden, oder ist der Kopf dann fällig.....(halb so schlimm...V6 hat ja zwei davon *arg*).


    Runter muss der Kopf doch dann eh bestimmt. Oder bläst der die feinen Späne einfach raus?


    Oh man....ich bin total genervt jetzt.


    Wünsche frohe Pfingsten gehabt zu haben.



    Gruß Maddin

    Das klingt schon mal gut....


    Also ich hatte 3 Schrauben ab. Oben die beiden (klar)...den Grill hatte ich auch raus. Dahinter sitzt rechts neben dem Scheinwerfer noch ne Schraube, mit der auch gleichzeitig die Blende unterm Scheinwerfer festgemacht wird. Konnte den auch ein Stück nach vorne ziehen, aber dann war Schluß. Die eine Schraube unter dem SW (hinter der Blende) ist ja für den Kotflügel. Hat mim SW nichts zu tun, so wie ich das gesehen hab.


    Aber die Spritzdüsen hab ich nicht abgezogen. Hatte Schiss, dass ich da was abreiß. Sieht nämlich alles ziemlich schludderich aus, wenn ihr mich fragt. Nun gut, werd das morgen noch mal in Ruhe angehen.


    Danke für die Tipps.


    (Ne Wasserpumpe bekomm ich gewechselt an dem Dingen, wa... aber für'n SW bin ich zu blöde. Ich kauf mir besser ein Fahrrad.)



    Gruß Maddin

    Ich bin doof....meno ?(


    Also da scheint wirklich was im Scheinwerfer abgehuddelt zu sein. Ich hab hinten Deckel abgemacht, und konnte da schön drin rum wackeln.


    Ok...Auge ausbauen...war dann aber auch ein Satz mit X...mein Gott ist das peinlich, aber ich bekomm des dumme Ding nid raus. Der Scheinwerfer geht etwas unter den Kotflügel. Kann doch wohl nicht sein, dass ich den Kotflügel lösen muss, um den Scheinwerfer raus zu bekommen.


    Kann mir da jemand 'nen Tipp geben? Danke im Voraus.

    Wo wurde denn der Druck gemessen?


    Was mim Ölfilter? Wenn der zu ist, kann es sein, dass dahinter der Druck deutlich abfällt. Wenn der im Zusammenhang mit der Reparaturmaßnahme nicht getauscht wurde, dann würde ich das auf jeden Fall mal machen.


    Wenn der trockengefahren wurde, kann auch anderswo der Verschleiß gefördert werden. Muss nicht unbedingt von den Nockies kommen.


    Hauptlager, Pleullager....


    Wenn die nachlassen, dann singt der Öldruck auch.


    Was für Öl ist denn drin? Evtl. mit Filtertausch auch mal anderes Öl nehmen, mit geringerer Viskosität. Dann noch mal den Druck genau messen lassen.



    Gruß Maddin

    Moin moin...


    Mein Caravan wurde von dem FOH von Haus aus mit Eibach-Federn an die Erde gelegt. Dämpfer sind aber original. So ist dann auch der Vorbesitzer seit 1998 damit rumgegurgt. Dämpfer vorne inzwischen total hinüber.


    Folgendes:
    Der Kompressor für die autom. Nivea springt jedes mal an, wenn ich losfahre. Z.B. morgens auf dem Weg zur Arbeit. Wagen steht in der Garage, also gerade. Ich denke mal, der soll nur anspringen, wenn geladen ist. Oder ist das normal, dass der Wagen sich jedes mal, wenn er abgestellt wurde, erst mal aufpumpt? Ist das ein Indiz dafür, dass die Deppen dieses komische Parallelogrammgestänge da unter'm Audowagen nicht angepasst haben? Hab hierzu was in der Suche gefunden, weiss aber nicht genau, ob das Verhalten von meinem Auto normal ist. Jedenfalls läuft der Wagen in Keilform, wenn der aufgepumpt ist. Sieht zwar für die, die mich im Rückspiegel anrauschen sehen, böse aus, aber ich trau dem nicht so recht. Wenn er abgestellt ist, liegt ers schön gerade, und der Platz in den hinteren Radkästen gefällt mir dann auch besser.


    Dämpfer Hinterachse:
    Wie sieht's da mit Verschleiss aus? Hat da jemand Erfahrung? Muss die Dämpfer vorne ja unbedingt neu machen. Wäre dann ja ein Abwasch. Aber dann muss ich ja die Originaldämpfer von Opel nehmen, wegen NIVEA. Oder gibt es auch Alternativen dazu?


    XENON-Scheinwerfer:
    Mein Auge auf der Beifahrerseite hängt runter. Ich hab eine 1a Vorfeldbeleuchtung auf der rechten Seite, aber nach paar Metern ist Schluss micht Licht. Ich hab aber das Gefühl, dass die LWR noch geht, weil er versucht zu regulieren. Gibt's da irgend eine bekannte Lösung für das Problem ohne Neukauf, oder ist ein neuer Scheinwerfer fällig? Hab schon mal gedacht, das Teil festzuspaxen, aber macht der TÜV wohl nicht mit. X(


    Dämpferfrage allgemein:
    Kennt jemand KYB? Sollen ja recht günstig sein. Aber das heisst ja nichts.



    Gruß Maddin

    Bin mir nicht ganz sicher, ob's in diese Abteilung gehört. Aber ich denke mal, Antrieb gehört auch hier hin.


    Problem:
    Im Schiebebetrieb bei rund 80 km/h hab ich ein ordentliches Brummen/Vibrieren im Auto. Entwickelt sich zeitweise bis zum gewaltigen Dröhnen. Wenn ich etwas Gas gebe, wird es viel leiser, bzw. geht fast ganz weg. Wenn ich ne Zeit lang gefahren bin, ist das Brummen nicht mehr ganz so dolle.


    Wie gesagt, nur im Schiebebetrieb bei ca. 80 km/h. Besonders auffällig bei Gefälle.


    Ist drehzahlunabhängig, ändert sich auch nicht, wenn ich auf 'N' schalte. Muss also irgendwas hinterm Getriebe sein. Kardan, Diff., Antriebswellen.... keine Ahnung.


    Mit der Suche bin ich auf die Hardyscheibe gestoßen, kann damit aber nicht viel anfangen.


    Gruß Maddin

    Schadet das Fahren im Notlaufbetrieb dem Motor:


    Mitunter ja. Man sollte es tunlichst vermeiden, viel Gas zu geben. Wenn zum Beispiel wesentliche Datan für eine optimale Gemischaufbereitung fehlen, und das System dadurch in den Notbetrieb umschaltet, ist davon auszugehen, dass der Motor zu mager läuft. Das bedeutet bei zu viel Gas einen Anstieg der Verbrennungstemparatur. Das kann einem im übelsten Fall sogar ein Loch in den Kolben brennen.


    Es hängt aber letztlich davon ab, was für ein Fehler vorliegt.


    Wenn die MKL leuchtet und man in dem Zusammenhang auch einen deutlichen Leistungseinbruch bemerkt, dann sollte man damit in der Tat keine Bergrennen mehr mit fahren.



    Gruß Maddin

    Naja so schlimm isses bei mir nicht... ich muss NOCH öfter tanken, als Wasser nachkippen. Und das mim Modder am Öleinfüllstutzen kann wohl daher kommen, dass der Vorbesitzer vielleicht mehr Kurzstrecken damit gefahren ist oder so. Aber wenn das andere auch haben, dann muss es ja nichts Schlimmes sein.


    Wie ist das denn, wenn der Motor schön warm ist, und ich dann nach abgeschaltetem Motor den Deckel vom Druckausgleichsbehälter öffne. Wie gesagt...zischen ist klar...aber es gluckert im ersten Moment ganz ordentlich, und das Wasser steigt dann rapide an und läuft raus. Muss dann schnell wieder zudrehen. Wenn der Motor läuft, singt dann der Wasserspiegel wieder, und ich kann den Deckel aufmachen.


    OK...das der Spiegel sinkt ist schon klar, weil er sich das wieder Wasser ins System zieht. Aber das mir bei abgeschalteten Motor das Zeuich entgegenflutet, auch wenn ich vorsichtig den Deckel aufdrehe, finde ich schon seltsam.


    Ich hab zwar vor kurzem erst die WaPu erneuert, aber die Entlüftungsphase kann doch nicht fast zwei Wochen dauern oder so. Wenn da noch Luft drin ist, könnte ich das ja verstehen (wenn Abgase drin sind natürlich auch ?( )


    Naja...morgen wird CO-Test gemacht, dann rat die Raterei ein Ende. Zumindest was die ZKD betrifft.


    Ist halt alles nur so komisch, weil der Wasserverlust so gering ist. Wie gesagt, ich tanke öfters, als ich Wasser nachkippe.


    Wir werden sehen...


    Gruß Maddin


    EDIT: 16.05.07
    So...heute zum FOH, um Kopfdichtung testen zu lassen.
    Antwort: "Könn' we nich...ham' we nich".


    ?(


    Was das für'n Saftladen?


    Mit der Abgassonde messen war auch nicht so der Bringer. Wasser kam immer hoch, Sonde naß...und überhaupt....kanste knicken.


    Hab mir dann bei einer Suzukischrauberei ein Kühlkreislauftestgerät ausgeliehen.


    Werd das heut abend mal anwenden. Meld mich dann wieder.