Die letzten für heute

  • #1

    Ein Mann sitzt mit einem kleinen Stühlchen auf dem eis.
    Dann fängt er an ein Loch ins Eis zu schlagen um zu angeln.
    Wärend er so mit der Axt schlägt ertönt von oben eine Stimme:
    "Hier gibt es keine Fische"
    Der Mann irritiert und schlägt aber weiter.
    Da kommt wieder die Stimme:
    "Hier gibt es keine Fische!"
    Der Mann mit leiser Stimme:
    "Gott, bist du es?"
    Daruf die Stimme:
    "Nee, der Hallenwart von de´ Eishall`!"




    Wir schreiben das Jahr 25 nach Christi Geburt. Die heilige Maria ist
    besorgt, weil ihr Sohnemann noch immer nix mit Frauen hatte. So beauftragt
    sie ihre Schwägerin, Maria Magdalena, damit, die schärfste und verruchteste
    Braut von Bethlehem anzuheuern, auf dass man diese auf die männliche
    Jungfrau loslasse. So geschah es.
    Beide verschwinden im Schlafzimmer. Türe zu. Draußen lauscht man gespannt.
    Plötzlich ein irrer Schrei, die Tür fliegt auf, heraus rennt das Mädel,
    völlig hysterisch kreischend, zu keiner Aussage fähig, schlägt um sich,
    schreit weiter wie am Spieß und rennt aus dem Haus. Maria geht ins Zimmer,
    wo Jesus relaxt auf dem Bett sitzt. "Was war denn los?" "Ja, zuerst hat sie
    mir in die Augen geschaut und ich hab zurück geschaut, dann hat Sie mich
    geküßt und ich hab zurückgeküßt. Dann hat Sie mir ihre Hand auf das Knie
    gelegt und das hab ich dann auch bei ihr gemacht.
    Dann ist Sie mit ihrer Hand meinen Oberschenkel hochgefahren und das hab ich auch bei ihr gemacht." "Ja, und weiter?!" "Dann hat Sie mir zwischen die
    Beine gegriffen und ich ihr dann auch." "Ja, und was war dann?" "Dann habe
    ich gemerkt, dass sie an dieser Stelle amputiert ist und habe sie
    geheilt......"





    Veronika und Michael sind beide Patienten in einer Nervenheil-
    anstalt. Eines Tages, als sie beim Spazierengehen am Pool
    vorbeikamen, sprang Michael plötzlich ins tiefere Ende des
    Pools.
    Er sank wie ein Stein zu Boden und blieb dort. Veronika sprang
    sofort hinterher, um ihn zu retten.
    Sie tauchte hinab und zog Michael raus. Als der Anstaltsleiter
    von dieser heldenhaften Tat erfuhr, beantragte er sofort die
    Entlassung von Veronika, da er nun annahm, dass sie geistig
    völlig stabil und zurechnungsfähig sei.
    Als er zu ihr ging um ihr die grosse Neuigkeit zu erzählen,
    sagte er zu ihr: "Veronika, ich habe eine gute und eine
    schlechte Nachricht. Die gute Nachricht ist, du wirst aus der
    Nervenheilanstalt entlassen.
    Da du fähig warst einem anderen Patienten das Leben zu retten,
    denke ich dass du Deine mentale Funktionstüchtigkeit wieder
    zurückerlangt hast. Die schlechte Nachricht ist, dass Michael,
    der Patient den Du gerettet hast, sich kurz danach im
    Badezimmer erhängt hat, mit dem Gürtel seines Anzugs.
    Es tut mir leid, er ist tot."
    Veronika antwortet: "Er hat sich nicht selbst aufgehängt,
    ich hab ihn dorthin gehängt, zum Trocknen."





    Sohn: Papa kannst du mir deine Taschenlampe leihen?
    Vater: Wozu?
    Sohn: Wir wollen nachts mit den Mädchen im Park fummeln.
    Vater: Dazu brauchten wir früher keine Taschenlampen.
    Sohn: Ja, so sieht Mama auch aus.






    Eine Hausfrau findet im Zimmer des 14-jährigen Sohns ein Sado-Maso-Magazin. Erschüttert zeigt sie es dem Vater: "Und was sollen wir jetzt tun?"
    Sagt der Vater: "Ich denke, es wäre besser, ihn nicht zu verdreschen."







    Kommen zwei Türken in die Apotheke und wollen Kondome kaufen, können aber kein Deutsch.
    Zieht der 1.Türke die Hose runter und legt seinen Penis auf den Tisch und 5 € dazu. Der Apotheker schaut ratlos.
    Der zweite Türke zieht seine Hose runter legt seinen Penis auf den Tresen und ebenfalls 5 € dazu.
    Der Apotheker überlegt, zieht seine Hose aus, legt seinen Penis auf den Tresen, steckt die 10 € ein und ruft: " GEWONNEN !!!! "






    Ein Sechzehnjähriger kommt in eine Apotheke und sagt schüchtern, daß er sich am Abend mit einem hübschen Mädchen träfe und nun etwas benötige.
    Der Apotheker nickt verständnisvoll: "Brauchst ein Kondom?"
    "Ja. Und außerdem wäre da noch die Mutter von dem Mädel, die ist sehr hübsch und..."
    "Brauchst noch ein zweites?"
    "Hmm, ja."
    "Hast schon recht, mein Junge, Sicherheit geht über alles."
    Am Abend bei der Familie des Mädchens - beim Essen - der Junge hält ständig seinen Arm vors Gesicht und neigt seinen Kopf auf den Boden und würdigt die anderen keines Blickes.
    Nach dem Essen sagt das Mädchen zu ihm: "Wenn ich gewußt hätte, was du für Manieren hast, hätte ich dich nicht eingeladen."
    "Wenn ich gewußt hätte, daß dein Vater Apotheker ist, wäre ich nicht gekommen..."






    Der Malermeister im Arbeitsamt: "Ich brauche dringend eine Arbeitskraft, habt ihr jemanden für mich?" "Tut uns leid, aber Maler sind zurzeit sehr rar. Wir hätten da aber noch einen arbeitslosen Gynäkologen."
    Nach einigem Hin und Her stimmt der Malermeister zu: "Für ein oder zwei Wochen wird's schon gehen." Nach vier Wochen ruft das Arbeitsamt an und fragt: "Wie läuft's denn mit dem Gynäkologen? Wir hätten jetzt nämlich einen Maler, der einen Job sucht."
    Darauf der Malermeister: "Kommt nicht in Frage, das ist mein bester Mann. Letzte Woche kamen wir zu einer Wohnung, da waren die Leute nicht zu Hause. Und da hat der den ganzen Flur durch den Briefschlitz tapeziert!






    Bernd trifft seinen völlig deprimierten Kumpel Herbert in seiner Stammkneipe. "Sag mal, warum bist du denn so schlecht drauf?"
    Herbert: "Ich hab dir doch von diesem wilden Hasen erzählt, der bei mir in der Firma arbeitet. Ich hab es nie gewagt, mit ihr auszugehen, weil ich immer eine Riesenlatte kriege, wenn ich sie nur sehe. Aber jetzt hab ich mich endlich mit ihr getroffen."
    "Ist doch super. Und? Wie war's?"
    "Weil ich solch eine Angst vor einem Ständer hatte, hab ich mir meinen Dödel mit Tape am Bein festgebunden."
    "Sehr vorsichtig von dir", meint Bernd.
    "Ich klingle also an ihrer Tür und sie kommt in einem supersexy Minirock raus."
    "Und was passierte dann?"
    "Ich hab ihr ins Gesicht getreten."





    Kommt ein arbeitsloser Gynäkologe zu einer Autowerkstatt und möchte dort anfangen zu arbeiten.
    Sagt der KFZ-Meister: "Sie müssen mir erst ihr Können beweisen. Sie zerlegen mir diesen Motor und setzen ihn danach wieder zusammen. Maximal bekommen sie 100 Punkte - 50 für's zerlegen und 50 für's zusammenbauen."
    Der Gnäkologe legt los. Als er fertig ist staunt der Meister: "Ich geb' ihnen 150 Punkte: 50 für's zerlegen, 50 für's zusammenbauen und 50 weil sie das alles durch den Auspuff gemacht haben!"

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