Guten Morgen.

  • #1

    Einen schönen sonnigen guten Morgen euch.


    Ich brauche euren Rat zu meinem beplanten Projekt.


    Wie bestimmt schon welche mitbekommen haben, bin ich als ehemaliger Omi A Fahrer nun Frontera A X20SE Fahrer.
    Ich bin mit dem Motor ansich sehr zufrieden, habe für einen Geländewagen relativ kleine Räder drauf, und dadurch ist er sehr spritzig und flott unterwegs. Bestimmt nicht wie der X20SE Omi aber für Fronti´s Gewicht flotter als sonst. Im Anhänger macht er sich auch sehr gut. in zurfieden.
    Er braucht bei normaler Fahrweise nicht mehr als 10,5 bis 11Liter. Wenns lange Autobahn geht´s auch unter 10 Liter.


    Mein Projekt ist nun, da ich meinen Fronti verschönern möchte, wie z.B. größere Räder und eine bessere Geländeuntersetzung mit einem anderen Verteilergetriebe, dem Wagen mehr Kraft verleihen bei gleichemm Hubraum.


    Heißt entweder den Motor lassen und ein anderes Getriebe vom Omega A. arum das? Weil das Getriebe bis MJ´89 in allen Gängen generell höher übersetzt ist, und mir mehr Kraft bei gleichem Motor verleiht. Ja die Geschwindigkeit wird weniger, aber schnell will ich nicht sein, ich möchte Kraft, und das kann man ja auch über ein Getriebe bekommen. Nur hab ich leider feststellen müssen das dieses Getriebe vom 2.0 Omi A bis MJ´89 sehr sehr schwer zu bekommen ist.


    Daten:


    R25 bis MJ ´89:
    GNr. - 0415266
    Übersetzungen:


    1.Gang = 4,044


    2.Gang = 2,265


    3.Gang = 1,434


    4.Gang = 1,000


    5.Gang = .0,842



    Einziger Nachteil des Getriebes ist, ist das die Kupplung per Seilzug betätig wird. Meiner ist Hydraulischer Natur. Aber das umzutüddeln wäre nichtdas problem.


    Die andere Möglichkeit die ich noch sehe, wäre die, das ich das Schaltgetriebe samt dem X20XEV nehme. Hat den Vorteil das die Kupplung auch Hydraulischer Natur ist.Aber den Nachteil, das die Ubersetzung nu in den ersten beiden Gängen höher ist wie jetzt mein Originales. Aber ich denke mit dem XEV der ja ein höheres Drehmoment hat, es sich vielleicht verläuft. Was meint ihr.?
    Der XEV hat ja auch die D3 Norm wie mein X20SE und gleiche Hubraumzahl. Also steuerlich ändern sich da nix. Das ist schonmal gut.


    Aber das Problem ist die DOOFE WEGFAHRSPERRE!!!!!!! Da muss ich ja dann wieder alles übernehmen, den Transponder für den Schlüssel, Den Empfänger usw.


    Und ich muss ja dann den Motorkabelbaum an die MKL anpassen, Drehzahlmesser. Usw. Und den Motorkabelbaum vom Omega muss ich ja auch komplett übernehmen. Leider.


    Angeblich soll der Motor Sparsammer vom Sprit sein wie die OHV.
    Dafür ist das volle Drehmoment erst bei ca 4500U/min gegeben und nicht wie beim OHV schon bei 3000U/min.


    Was würdet ihr machen oder besser gesagt wie sind eure Ratschläge und Meinungen dazu????



    Lieben Gruss Chris

  • #2

    ganz ehrlich???
    mir die Arbeit sparen, meinen Fronti verkaufen, bissle wat oben druf legen und mir nen K5 holen!
    Sorry, nicht hilfreich oder???

  • #3

    Morgen


    Klar nen Chevy Blazer ist was feines. Aber aktuell nicht mehr Alltags tauglich.


    So jetzt zum Frontera.


    Mhh nen Frontera 2.0 8V ist natürlich keine Rennmaschine selbst mit den 2,2 16V wird es das nicht.
    Hätte ich die Möglichkeit würde ich wohl ehr nen 3.0 V6 einbauen. genug Platz ist ja im Motorraum.
    Und die paar Kabel sollten kein Problem sein.
    Gut den Frontera hab ich, dem Motor hab ich auch nur ich darf leider nicht ;(


    oder was auch noch geht und ohne Wegfahrsperre ist, ist ein C20XE
    150 Pony knapp 200Nm Drehmoment. Das sollte wohl auch reichen. fürs normale fahren.


    Gruß Tom

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