wieder mal ein paar Witze

  • #1

    Immer häufiger kommt ein fremder Mann zu Mami und die beiden verschwinden
    im Schlafzimmer. Eines Tages versteckt sich der 8-jährige Sohn im
    Kleiderschrank um zu beobachten was die beiden so machen. Auf einmal kommt
    der Ehemann überraschend nach Hause. Vor Schreck versteckt die Frau den
    Liebhaber ebenfalls in diesem Schrank.


    Der Sohn: Dunkel hier drin.


    Der Mann flüstert: Stimmt.


    Der Sohn: Ich habe einen Fußball.


    Der Mann: Schön für Dich.


    Der Sohn: Willst Du den kaufen?


    Der Mann: Nee, vielen Dank.


    Der Sohn: Mein Vater ist draußen.


    Der Mann: OK. Wie viel?


    Der Sohn: 250 EUR.


    In den nächsten Wochen passiert es noch mal dass der Sohn und der
    Liebhaber im gleichen Schrank enden.


    Der Sohn: Dunkel hier drin.


    Der Mann: stimmt.


    Der Sohn: Ich habe Turnschuhe.


    Der Mann: in Erinnerung gedanklich seufzend: Wie viel?


    Der Sohn: 500 EUR.


    Nach ein paar Tagen sagt der Vater zu seinem Sohn: Nimm Deine
    Fußballsachen und lass uns eine Runde spielen.


    Der Sohn: Geht nicht, habe alles verkauft.


    Der Vater: Für wie viel?


    Der Sohn: 750 EUR.


    Der Vater: Es ist unglaublich wie Du Deine Freunde betrügst. Das ist
    viel mehr als die Sachen jemals gekostet haben. Ich werde Dich zum
    Beichten in die Kirche bringen.


    Der Vater bringt seinen Sohn in die Kirche zur Beichte setzt ihn in
    den Beichtstuhl und schließt die Tür.


    Der Sohn: Dunkel hier drin.


    Der Pfarrer: Hör auf mit der Scheiße...! :D


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    In Anlehnung an den thread :) hab ich mal in meinem Archiv gekruschtelt und noch folgenden gefunden, ich hoffe den gab´s noch nicht, hab jetzt nicht extra die Suchmaschine angeschmissen...


    Der Pfarrer sollte zu einem dringenden Termin, hat aber noch eine ganze Menge Beichten abzunehmen. Einen Ausweg aus diesem Dilemma suchend wendet er sich an seinen Mesner und fragt ob er ihn nicht beim Beichten abnehmen vertreten könnte.
    Mesner: Das hab ich aber noch nie gemacht, ich weiß ja gar nicht welche Buße ich verhängen muss...
    Pfarrer: Egal, ich kann mir das auch nie merken, deshalb hängt im Beichtstuhl eine Liste auf der die Sünden mit der entsprechenden Busse stehen!


    Der Mesner setzt sich also in den Beichtstuhl und alsbald erscheint der erste Sünder.
    "Hochwürden, ich habe gestohlen..."
    Der Mesner sucht also in seiner Liste nach Diebstahl und spricht: "Sohn, bete drei Ave-Maria und 5 Rosenkränze und die Absolution sei Dir erteilt!"


    Der nächste hat seine Frau betrogen, unter Ehebruch findet der Mesner 5 Ave-Maria und 7 Rosenkränze, die er dem Sünder als Buße auferlegt.


    Und schon sitzt der Nächste im Beichtstuhl: "Hochwürden, ich hatte Analverkehr..."


    Aber so sehr der arme Mesner auch in seiner Liste sucht "Analverkehr" geschweige denn eine entsprechende Buße ist nicht zu finden...
    In seiner Not zieht er den Vorhang an die Seite, schaut ins Kirchenschiff hinaus und sieht einen Ministranten mit dem Weihrauchfässle den Mittelgang herunterkommen. Er winkt diesen zu sich und fragt: "Du, ich weiß hier grad nicht weiter, was gibt der Pfarrer für Analverkehr?!"
    Darauf der Ministrant: "Hm, normalerweise 20 € und eine Tafel Schokolade!" 8o


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    Eine kleine, alte Dame betrat eines Tages die Hauptfiliale einer örtlichen Sparkasse. Sie hielt eine Papiertüte in ihrer Hand und erklärte dem Schalterbeamten , daß sie die fünf Millionen Euro in der Tüte hätte, und diese auf ein neu eröffnetes Konto einzahlen wolle. Aber zuerst wolle sie sich mit dem Chef der Bank treffen, angesichts der beträchtlichen Summe, um die es gehe.


    Nachdem der Bankangestellte einen Blick in die Tüte und Packen von Tausend-Euro-Scheinen gesichtet hatte, die dem Betrag von fünf Millionen Euro entsprechen könnten, rief er in der Chefetage an und arrangierte ein Treffen zwischen dem Vorstandsvorsitzenden und der alten Dame.


    Die Dame wurde nach oben geleitet und betrat das Büro des Vorstandes. Nach einer kurzen Vorstellung sagte sie, sie wolle schließlich die Leute erst mal persönlich kennen lernen, mit denen sie Geschäfte mache. Der Vorstandsvorsitzende seinerseits fragte sie, wie sie zu so einer großen Summe Geld gekommen sei. "War es eine Erbschaft?" "Nein", antwortete sie. Beide schauten sich an. Er dachte darüber nach, wie sie wohl zu fünf Millionen Euro gekommen sein könnte. "Ich wette", sagte sie kurz darauf.


    "Sie wetten?", antwortete der Vorstandsvorsitzende. "Auf Pferde?"


    "Nein", antwortete sie, "auf Leute."


    Als sie seine Verwirrung bemerkte, erklärte sie, dass sie auf unterschiedliche Dinge mit Leuten wette, und machte ein Beispiel: "Ich wette mit Ihnen um 50.000 Euro, dass Ihre Eier bis morgen früh um 10 Uhr quadratisch sind."


    Der Vorstandsvorsitzende schlussfolgerte für sich, dass die Frau wohl einen Dachschaden haben müsse und entschloss sich, die Wette anzunehmen. Er würde wohl auf keinen Fall verlieren können. Den Rest des Tages war er sehr vorsichtig und beschloss, am Abend zu Hause zu bleiben, um keine Gefahr einzugehen. Schließlich standen 50.000 Euro auf dem Spiel. Als er am Morgen aufstand und duschte, prüfte er nach, ob alles in Ordnung sei. Er stellte keinen Unterschied fest - alles war wir immer.


    Er ging zur Arbeit und wartete auf das Eintreffen der alten Dame um 10 Uhr. Es würde ein toller Tag werden. Wann konnte man sonst derart leicht 50.000 Euro verdienen? Punkt 10 Uhr kam die kleine alte Dame in sein Büro - in Begleitung eines jungen Mannes. Als der Vorstandsvorsitzende fragte, wer das sei, stellte sie ihm den Mann als ihren Rechtsanwalt vor, den sie immer mitnehme, wenn es um hohe Geldbeträge gehe.


    "Also", fragte sie, "jetzt zu unserer Wette."


    "Ich weiß nicht wie ich es Ihnen erklären kann, aber ich habe keinerlei Veränderungen an mir feststellen können", sagte der Vorstandsvorsitzende. "Lediglich, dass ich um 50.000 Euro reicher bin!" Die Dame schien das zu akzeptieren, bat jedoch um Verständnis, dass sie das persönlich überprüfen müsse.


    Der Vorstandsvorsitzende hielt diese Forderung für angebracht und ließ seine Hosen herunter. Die Dame befahl ihm, sich zu bücken und griff dann selber nach den "Familienjuwelen". Und tatsächlich, alles war in bester Ordnung.


    Der Vorstandsvorsitzende schaute auf und sah den Rechtsanwalt seinen kreidebleichen Kopf gegen die Wand schlagen.


    "Was ist los mit ihm?", fragte der Präsident besorgt.


    "Oh", sagte sie, "ich habe mit ihm um 100.000 Euro gewettet, dass ich heute Morgen um Punkt 10 Uhr Ihnen den Vorstandsvorsitzenden der Sparkasse ................. mit Ihrem vollen Einverständnis an die nackten Eier greifen würde...." :D

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