schraub einfach ne schraube lose zum beispiel vorn am kühler, die an der trocknerpatrone geht ganz gut, aber nur ein paar gewindegänge dann an der leitung wackel und stehen lassen und gut is
( jetzt aber nicht wieder diese ganzen kommentare ahhh kannst du doch nicht machen wegen der umwelt und so )
Sitzt hinter dem Kühlergrill in Fahrtrichtung links eine Leitung oben leicht lösen !!!! Vorsicht !!!! ziehe Handschuhe an wegen dem Kältemittel
Foto
http://www.motor-talk.de/forum….html?attachmentId=355242
Solange man dabei nicht raucht passiert bei R134a garnix, brennbar is auch nix.
Auch sonst sollte man das Kältemittel nicht unbedingt einatmen, auch wenn es nicht Gesundheitsschädlich ist.
Als Privatperson sind da auch keine Strafen zu erwarten, aber wehe man lässt es als Firma "pfeiffen"; dann kann es bis zu 100000€ Strafe kosten.
Bei einem Schlachter würde ich der Einfachheit halber einfach eine von den Klimaleitungen ansägen oder mit nem Seitenschneider anzwicken.
Nach ca. 45 Min sollte es dann vorbei sein bei einem kleinen Loch.
Handschuhe sind nur zu empfehlen, wenn man ein größeres Loch aufreisst oder das Ventil gedrückt hält.
Wenn die Hände mal eingenebelt sind ist noch lange nix erfroren.
Wenn der Kompressor noch ok ist würde ich dazu raten vorab die Zu und Ableitungen mit einer Zange zuzupressen und erst dann das Kältemittel pfeiffen zu lassen. Das hat den Hintergrund, dass dann möglichst viel Öl und auch etwas KM im Kompressor verbleibt, womit selbiger besser geschützt ist gegen das Eindringen von Luftfeuchtigkeit etc.
Optimalerweise könnte man auch noch die zusammengezwickten Leitungen zulöten, aber das werden wohl die Wenigsten machen.
Um mal etwas zum Umweltaspekt zuu sagen:
Das meist in unseren Autos eingesetzte KM ist R134A.
Selbiges hat nur den Bruchteil des Ozonabbaupotentials wie z.B. R12 oder R22, welche in tausenden Kälteanlagen in Deutschland eingesetzt werden. Und bei einer großen Anlage ist im Jahr allein der Schwund an diesen deutlich schädlicheren KM oft so hoch, dass man damit nen ganzen Tag Ommis befüllen könnte (ist jetzt vielleicht übertrieben, kommt aber schon auf Einiges)
Und wo wir uns einkacken wegen 500g Kältemittel aus ner Autoanlage lässt man in den meisten Ländern dieser Welt bei Reparaturen oder Demontagen Kiloweise Kältemittel ab...nix absaugen.
Die Gesetzgebung auf diesem Gebiet ist genauso Haarsträubend wie der jährliche Klimacheck bei Autos.
Prinzipiell gilt zur Wartung der Autoklimaanlage folgendes:
Kühlt gut->Pollenfilter wechseln
Kühlt schlecht->Kältemittel fehlt (in90% aller Fällr)->Auffüllen lassen
Kühlt garnicht->Dichtheitsprüfung, Funktionsprüfung des Kompressors, auffüllen, Spaß haben
Nur in den seltensten Fällen ist beim Auto mal ein Ventil im Eimer, bei Opel/GM ist es meist nur die Kupplung des Kompressors, deren Überlastsicherung ein Gelumpe ist.
Beim Klimacheck wird klassisch einfach pauschal das Kältemittel abgesaugt (und dann aufwändigst "recycled"), neu befüllt und der Pollenfilter gewechselt. Funktioniert was nicht ist es automatisch für die Werkstatt IMMER der Kompressor (Fahlende Kenntnis der Anlage)
Also ist der Klimacheck idR eine größere Sauerei als alle Schaltjahr mal das KM sausen zu lassen 
Sorry, dass ich hier jetzt mal so reingespammed habe 
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