Ich habe vor genau einem Monat folgende Dinge an meinem Omega 2.0 16 V erneuern lassen: zahnriemen, wasserpumpe, alle Simmerringe, Ventildeckeldichtungen, Nockenwellensensor, Kurbelwellensensor, Wasserausgleichsbehälter. Er fuhr dann auch kurzzeitig (ca. 60 Kilometer) wie ein junger Gott! Dann kam allerdings der nächste Schock: Mein Auto zeigte mir an, dass ich den Kühlwasserstand überprüfen soll. Im Ausgleichsbehälter war eindeutig zu wenig Kühlflüssigkeit drin, die dann einfach nachgefüllt habe. Nach ca. 60 Kilometern wieder das selbe Problem. Beim Blick unter das Auto habe ich dann den Wasserfleck, gemischt mit Öl entdeckt. Ich habe mein Auto dann wieder in die Werkstatt gebracht, da ich dachte, dass die wahrscheinlich irgendeine Dichtung oder Schelle nicht richtig anmontiert haben und das ganze somit noch als Nachbesserung behoben werden kann. Eben bekam ich einen Anruf, dass die Zylinderkopfdichtung kaputt sei und diese erneuert werden müsse. Zahnriemen und Wapu muss nicht neu gemacht werden, da die Sachen ja erst vor einem Monat gemacht wurden. Mein Auto hat vor dem Zahriemenwechsel usw. definitiv nicht geleckt! Kann das eine irgendiwe mit dem anderen zusammenhängen? Kann es sein, dass die Werkstatt irgendwas falsch gemacht hat? Oder soll es wirklich purer Zufall sein, dass die Zylinderkopfdichtung ausgerechnet dann kaputt geht, wenn ich das Auto aus der Werkstatt abhole?
Ach ja, ich habe kein Wasser im Ölbehälter gesehen und auch kein Öl im Ausgleichsbehälter. Die Werkstatt erklärte mir das damit, dass er nach aussen lecken würde, was auch immer das heißt........