Beiträge von sirrobinhood



    Hallo DOG,


    jetzt fällt es mir wie Schuppen aus den Haaren.


    Mein FOH wollte mir die WAPU wechseln und den Wärmetauscher(ich dachte der meint den Ölkühler! Dabei dachte der wohl an den Heizungskühler). Er wollte wohl zuerst den Kühlkreislauf wieder in Gang bringen (1100 €) und dann anschließend mit einem CO-Test feststellen woher das Öl im Kühlkreislauf kommt. Dann wäre der Ölkühler bzw. die Zylinderkopfdichtung dran gewesen (je nach dem gefühlte 500-1500 €).


    Jetzt werde ich in Selbstarbeit mit einem fachkundigen Leihen folgendermaßen vorgehen:


    Austausch Wärmetaucher (Ölkühler). Weil ich davon ausgehe, dass der bei der Menge zäher Masse im Kühlsystem kaputt ist. Mein lieber guter Motor kann es nicht sein, da er Ruhe und Gelassenheit ausstrahlt. Ich hoffe das im Anschluss kein Öl mehr in das Kühlsystem gelangt.


    Danach wird das Hitzproblem bekämpft. Hierzu denke ich, wegen verstopfter und verklebter Teile des Kühlsystems, an den Austausch des Wärmetauschers (Heizungskühler), der WAPU (aufpassen keine Flüssigkeit den Zahnriemen angreift) und diverser bereits angegriffener Schläuche. Zum guten Schluss wird das System solange mit Wasser und Spüli gereinigt bis alles wieder normal aussieht. Ist dieses Vorgehen akzeptabel!


    Würde mich über eine Rückäußerung, ob ich zwischenzeitlich was gelernt habe oder nicht, sehr freuen!!! :S


    Gruß


    Sir Robin (aus dem Wald der Ahnungslosen)


    So nun bin ich wieder unsicher. Ist der Wärmetauscher das selbe wie der Ölkühler? Wenn ja, dann gut! Wenn Nein, was drückt dann das Öl in rauen Mengen ins Kühlwasser? Für mich sitzt bisher der schuldige zwischen den beiden Zylinderbänken und heißt Ölkühler oder auch Wärmetauscher! Wer klärt mich auf!!!


    Habe mir bereits eine WAPU und einen Ölkühler (sieht aus wie ein kleiner Kühler mit zwei Verschraubungen) besorgt. Fehlt noch ein Thermostat. Anschließend dachte ich lege ich mal los und tausche zunächst den Ölkühler, überprüfe dann ob die WAPU (wider erwarten) funktioniert wechsele die ggf aus. Zur Sicherheit wollte ich ein neues Thermostat mit einbauen. Zum guten Schluss System mit Wasser und Spüli reinigen!!! So war mein Plan!!! Jetzt weiss ich aber immer noch nicht ob Wärmetauscher und Ölkühler das gleiche sind. Wenn nicht, was ist denn wahrscheinlich bei meinem Baby kaputt!!!
    Gruß


    Sir Robin

    So ich habe aufgrund eurer Hilfe entschlossen die Sache selbst in die Hand zu nehmen. WAPU ist sicher kein Problem, die ist ja, wie ich weiß nicht mit dem Zahnriemen verbunden, sondern läuft über einen extra Keilriemen. Der Ölkühler (ich gehe mal davon aus, dass dieses Teil auch Wäremtauscher genannt wird, der wird mit einem fachkundigen Leihen aus- und eingebaut. Wenn hierzu jemand Tipps hat, wäre ich um jede Hilfe dankbar!!!


    Gruß


    Sir Robin


    PS: Bekommt man die WAPU demontiert und wieder eingebaut ohne den Zahnriemen abnehmen zu müssen? :(




    Zum vollen Editor wechseln

    Moin Leute,
    der FOH hat mir heute mitgeteilt, dass er keine Diagnose bzgl. Defekt des Ölkühlers und/oder Kopfdichtung machen kann. Der Kühlkreislauf steht d.h. die Wasserpumpe läuft nicht mehr. Der FOH schlägt vor (wenn ich das will) die Wasserpumpe, sowie den Wärmetauscher zu erneuern. Danach könnte das System per CO-Test auf Kopfdichtung überprüft werden. Es könnte allerdings auch sein, das mein Problem mit dem Austausch der beiden o.g. Teile erledigt ist. Das garantiert der FOH natürlich nicht. Nach meiner leihenhaften Einschätzung klingt dieses Vorgenen logisch! oder?
    Gruß
    Sir Robin

    Ne meine Flüssigkeit im Kühlsystem besteht eigentlich nur aus einer hellbraunen zähflüssigen Masse mit etwas Wasser dabei!


    Ich meine, woher bekommt der Ölkühler sein Öl? Der kann doch nur am Ölkeislauf hängen (also sein Öl vom Motorenöl ziehen? Ein defekter Ölkühler drückt das "Motoröl" dann in den Kühlwasserkreislauf. Deshalb habe ich Öl im Kühlwasser? :( :(


    Sir Robin

    :O zum Deckel Oleinfüllstutzen. Als ich das Teil erworben habe, war weisser "Rauch" zu sehen. Der war aber schnell weg als ich ein wenig um die Häuser gezogen bin. Der Wagen wurde auch vorher lediglich 5 km am Tag genutzt.



    Dann muss ich mal naiv nachfragen, hängt der Kreislauf des Motoröls und des Ölkühlers zusammen. D.h. wenn ich Öl nachfülle tue ich auch dem Ölkühler einen Gefallen? Dann hätte ich ja noch Hoffnung! Oder ist das eine getrennte Geschichte. Soll ich das Teil mal zum Nachschauen zum FOH fahren? Was meint ihr!
    Gruß


    Sir Robin

    Werte Gemeinde,
    zunächst muss ich sagen, dass ich kein Schrauber bin und werbe deshalb um Rücksicht wenn meine "Problembeschreibung nicht ganz dem gebräuchlichen Fachvokabulars entspricht :O
    Zum Problem:
    Vor 4 Wochen habe ich einen Omega Kombi MV6, Modell 1998 erworben. Das etwas Öl im Kühlwasser war, hat mich nicht weiter gestört. Die Strecke Andernach-Neuwied (22 km) ging auch wunderbar zu fahren. Ein tolles Auto, bis heute morgen. Ich stand vor KO etwas im Stau, die Temperaturanzeige stieg jenseits der 110 Grad und ich stoppte das Fz. an einer Tanke. Ein Blick in den Motorraum eröffnete mir, dass Kühlflüssigkeit in Form einer dicken hellbraunen Soße aus dem Deckel des Wasserbehälter lief. Die Schläuche waren arg unter Druck. Der freundliche ATU Mann hat mir "kostenfrei" erklärt, dass aufgrund des Zustandes des Kühlmittels kein CO-Test zum erkennen eines Defektes der Zylinderkopfdichtung möglich ist. Somit kann er auch nicht prognostizieren ob die Dichtung oder der ggf. der Ölkühler defekt ist. Er hat mich an den freundlichen FOH überwiesen. Meine Frage an die Gemeinde Kopf oder Ölkühler??? oder??? .Der Wagen läuft so was von ruhig, wird jetzt nur eben heiß. Vielleicht mal das Kühlsystem reinigen? Wenn ja, wie mache ich das am besten? Oder muss ich das Wägelein schon wieder abschreiben? Ach ja, inklusive TÜV neu hat mich der Opel 1400 € gekostet. Lohnt es sich ggf. noch? Bin für jede Hilfe dankbar! ?(


    SirRobin