Beiträge von Onkel Horst

    Also beim Kind mit Defibrillator musste ich ausschalten...sowas halt ich nicht aus. Deshalb hab ich das Video auch nicht ganz angeschaut.
    Grundsätzlich gilt natürlich: reisen statt rasen, und das sollte uns in unseren Sänften, die eh nicht zum Sprint geeignet sind, ja nicht allzu schwer fallen.


    Ein Kumpel von mir hat vor ein paar Jahren auch fast ein Kind überfahren - Gott sei Dank ist dem Kind nichts passiert, er hat es wirklich nur haarscharf verfehlt und "nur" gestriffen. Aber der war danach wochenlang zu nichts zu gebrauchen, der war fix und fertig.
    Auch heute noch kriegt er an der Stelle, wo's fast passiert wäre, Angstzustände.


    Sowas verfolgt Dich dein Leben lang, auch wenn nichts passiert ist...

    Das stimmt allerdings - meine Freundin schreibt rund 20 Bewerbungen pro Monat und nix, aber auch gar nix kommt dabei raus, nich mal n Bewerbungsgespräch. Noch nicht mal bei Zeitarbeitsfirmen. Das geht schon seit Monaten so, im Moment isses wirklich fast aussichtslos nen Job zu finden.

    @OPELina:


    Ja aber gern erläutere ich Dir meinen Standpunkt.


    Also ich bin der Meinung dass es einfach die Pflicht eines jeden ist, die Sprache des jeweiligen Landes, in dem man lebt, zu beherrschen. Zumindest soweit, dass man beim Bäcker ein Brot kaufen kann, ohne mit Armen und Beinen rumfuchteln zu müssen. Oder dass man ein Strassenschild oder ähnliches lesen kann - man sollte sich also problemlos zurecht finden können.
    Stell Dir mal vor Du lebst 10 Jahre in China und kannst immer noch kein Strassenschild lesen...


    Ich verlange ja gar nicht dass man fließend spricht, nur dass man sich halt verständigen kann. Dinge des Alltags dürfen aufgrund von mangelnden Sprachkenntnissen kein unlösbares Problem sein.
    Mir jedenfalls wärs zu blöd, wenn mir die Kassiererin im Supermarkt sagt was ich bezahlen muss, und ich versteh nur Bahnhof. Und warum ist das so? Die Antwort hast Du schon selbst gegeben:


    Das ist es ja. Man bleibt in seinen eigenen Kreisen. Kann ich ja verstehen, da fühlt man sich sicher. Aber es ist gleichbedeutend mit der Weigerung, sich in die Gesellschaft integrieren zu wollen.
    In anderen Ländern sind Einwanderungsbestimmungen um ein vielfaches schärfer, wenn man da nicht über ein gewisses Grundkapital und Sprachkenntnisse verfügt, kann man sein Vorhaben gleich vergessen.


    Ich habe auch kein Problem mit den Personen an sich, nur wenn sich jemand konsequent den Gegebenheiten des jeweiligen Landes verweigert, ist mein Verständnis am Ende. Und normalerweise sollte man nach Jahrzehnten in einem Land, ob man will oder nicht, wenigstens einige Wörter und ihre Bedeutung mitbekommen haben. Wenn nicht, ist das für mich nur mit absoluter und konsequenter Verweigerung zu erklären.


    Aber Sprachprobleme sind ist nur ein Teil der gesamten Thematik...

    @Great-M:
    Hm, ich habs etwas anders gehört, von mehreren Seiten, und auch so gelesen. Sei's drum, darum gehts hier ja auch nicht.
    Ist schon schlimm genug dass man überhaupt über so ein Thema diskutieren muss, und, wie ich vorhin schon erwähnte, dass es eine sogenannte "Unterschicht" überhaupt gibt. Sprich, Leute, die sich sämtliche Beine ausreissen, um halbwegs vernünftig existieren zu können, und wo es trotzdem immer noch nicht reicht.


    @OPELina:
    Genug zum Deutsch reden wird man immer finden, keine Frage, aber trotzdem glaube ich dass der von Dir erwähnte Prozentsatz bei weitem nicht so zu vernachlässigen ist.
    Ich weiß von Leuten, die seit über 40 Jahren hier in Deutschland leben, und nicht ein einziges Wort Deutsch reden. Ganz einfach weil sie es nicht wollen!! Und das geht einfach nicht!
    Deswegen finde ich sollte man dieses Thema nicht einfach so abtun als wär es zu vernachlässigen.


    Aber wie immer gilt: nicht alle über einen kamm scheren - den Fehler hat der Westerwelle mit seinen Äußerungen zu Hartz4-Empfängern vor einiger Zeit auch schon gemacht...

    Naja, die Bild... :( da kriegt sogar sone strunzdumme Frutte wie die Katzenberger ne eigene Serie. Wenns der Spiegel wäre oder die FAZ, das wäre schon ne andere Ansage...wobei ne Zeitung eigentlich überparteiisch sein sollte.


    So gering ist der Anteil gar nicht - zu der aktuellen Arbeitslosenquote von 7,6% (3,1 Millionen Leute) gesellen sich nämlich noch die Hartz4-Empfänger und die, die aufgrund ihres Alters als unvermittelbar gelten. Die fließen in diese Statistik nämlich gar nicht mit ein. Und zack - sind wir bei 10-15%, für mich schon ganz erheblich.


    Kein Problem, jeder hat seine Meinung, und die darf er auch kundtun...wenns nach mir geht zumindest.

    Das wir hier über die sogenannte "Unterschicht" schreiben, ist schon schlimm genug.
    Aber wie ich ja schon schrieb - diese hochbezahlten Personen, die unser Volk vertreten sollen (mich jedenfalls vertreten sie nicht), sind mittlerweile so blind, dumm und arrogant, das sie nicht mal erkennen was das Volk will.


    Ja was bleibt einem denn anderes übrig??? Wenn Du öffentlich diese Meinung vertrittst, wirst Du ja sofort einem bestimmten Lager zugeordnet, da es in diesem land verboten ist, gegen irgendwas zu sein. Das ist ja grad das Thema, dann kriegst du sofort einen rübergebügelt!! Meinungsfreiheit wurde hier schon längst abgeschafft.


    Das sehe ich etwas anders, es gibt mehr als genug Leute, die sich einfach in die soziale Hängematte legen, und sich noch nicht einmal dafür schämen. Und wenn das Geld doch mal zu knapp wird, wird halt noch n Kind gemacht, denn dafür gibts ja wieder Extra-Geld vom Staat. Und genau in diesem "Schichten" werden sehr viele Kinder geboren, die dann auch noch zum faul sein herangezogen werden - Geld gibts ja vom Staat.


    Ein normal arbeitendes Paar überlegt sich heutzutage doch 3 mal, ob man heiraten soll, oder ob man gar ein Kind kriegen sollte. Weil man Angst hat, es nicht versorgen zu können, trotz Arbeit. Und genau da geht die Schere auseinander - die faulen werden immer mehr, und die, die es bezahlen sollen, werden immer weniger.


    Macht mal die Augen auf, geht mal ne Strasse entlang und schaut Euch die Jugendlichen von heute an - sollen DIE später mal meine Rente zahlen??? da kann ich mir gleich schonmal die Adresse von der Armenküche raussuchen, denn meine Rente werden DIE mit Sicherheit nicht aufbringen können. Gute Nacht, Deutschland!!


    Trotzdem darf man auch nicht alle über einen Kamm scheren, es gibt unglaublich viele Leute die wirklich alles daran setzen aus dieser Armut rauszukommen. Die nehmen jeden Job an, sei er auch noch so beschissen. Und es gibt auch genügend Migranten, die sind wahrscheinlich deutscher als jeder Deutsche in diesem Land.

    Wie schon geschrieben wurde: der Mann spricht das aus, was viele denken, sich aber nicht trauen, auszusprechen. Er hats getan, spricht vielen, vielen Leuten aus der Seele, und dafür wird er jetzt fertig gemacht. Von Leuten, die so blind sind, dass sie nicht erkennen, dass sich 95% der angesprochenen Bevölkerungsgruppe gar nicht integrieren wollen!! Mir fehlen die Worte für so viel Blindheit, Dummheit und Ignoranz.


    Denn wenn man in Deutschland offen sagt, was man zu diesem Thema denkt, ist gleich rechtsradikal und ein Nazi. Selbst Generationen nach '45 müssen sich die Deutschen immer noch mit der Kriegsschuld rumschlagen, und das wird man auch in 100 Jahren nicht mehr los.


    Sollen die Bundesbank und die SPD doch rausschmeißen - ich hoffe er macht danach seine eigen Partei auf, dann werden sich aber viele unserer "Volksvertreter" die Augen reiben, was ihnen an Stimmen flöten geht.