Beiträge von bettelarm

    Hallo Leute,


    wenn ich morgens das erste mal starte und wohnortbedingt gleich auf die Landstraße fahre, kann ich nicht auf mehr als 50 km/h beschleunigen.
    Auch bei völligem Durchtreten des Gaspedals tut sich nicht viel, er wird dann gaaaanz langsam schneller, aber wirklich nicht der Rede wert.


    Nach ca. 1 km kommt eine Ampel die immer rot ist. Wenn ich da 1 min. gestanden habe ist das Problem weg und tritt auch den ganzen Tag nicht mehr auf, auch wenn noch mehrmals wieder neu gestartet wird.


    Am nächsten Morgen ist es jedoch wieder da.


    Es wird kein Fehlercode geschrieben, es leuchtet keine Kontrolleuchte, alles sieht gut aus.


    Zündkerzen und KWS wurden bereits gewechselt, brachte aber nix.


    Hat jemand eine Idee was das wohl sein könnte?


    Danke & Gruß
    Jörg

    Falls es noch interessiert, das gleiche Problem habe ich auch.
    Völlig sporadisch, an nichts auszumachen und immer nur über Nacht.
    FOH hat alles durchgecheckt, aber nix gefunden (muß aber nichts heißen, die finden auch andere Fehler nicht, obwohl sie vorhanden sind).


    Ich habe jetzt die 4.te Batterie in 3 Jahren drin, weil sogar teilweise Zellenkurzschlüsse auftraten.


    Meine Lösung:
    Ich habe mir jetzt ein mobles Startgerät gekauft, somit habe ich immer Saft zum Starten, sollte es mal wieder Morgens auftreten.

    die Kontolleuchte für das TC unter dem Tacho ist dauerhaft ausgeschaltet, im Glatteisfall, wenn die Räder durchdrehen, blinkt sie und auch nur dann, sieht also alles gut aus.
    Nur eben das dann nix passiert, also ohne Wirkung.

    also die Taste mit der Schneeflocke neben dem Automatikwählhebel ist das Winterprogramm, das hat mit dem TC nix zu tun.


    Meine Räder drehen leider fleissig weiter durch, da wird leider nix abgebremst oder runtergeregelt, die TC Lampe leuchtet dann dabei, aber die Räder geben Stoff.


    Frage: wann ist das Ding denn nu' ausgeschaltet bzw. wann aktiviert?
    Laut Bedienungsanleitung ist es aktiviert, wenn beim Einsatz, sprich beim Durchdrehen die Kontrollampe des TC angeht, tut's bei mir auch, nutzt aber nix.
    Ich glaub ich dreh auch bald durch. ?(


    Und der tolle FOH sagt, dass alles OK ist.


    Hiiieeelffeeee!

    Moin zusammen,


    ich stand gestern so auf eisglatter Fahrbahn rum und wollte loszuckeln, aber die Räder drehten durch und die Antischlupflampe ging an. Mehr passierte aber nicht, die Drehzahl blieb weiterhin hoch, die Räder drehten weiterhin durch und die Lampe leuchtete auch weiterhin.
    Bin dann Nachmittags direkt zum FOH, die fuhren auf ein hofeigenes Testgelände uns sagten dann alles i.O.
    Auf meine Anmerkung dass die Räder aber auf Schnee oder Eis weiter durchdrehen sagten sie mir das ist OK so.
    Ja wie jetzt, was soll dann der Antischlupfkrempel, leider konnten sie mir das nicht erklären, das müsse so sein?!?!
    Ich kenn das von einem Daimler, der nimmt die Antriebskraft von den Rädern und trotz kräftig getretenem Gaspedal rollt der Wagen dann leicht an, weil die Räder eben nicht mehr durchdrehen.


    Kann mir jemand dazu was sagen?


    Schönen Gruß

    Hallo zusammen,


    danke für die Antworten.


    Warum aber tritt das Verhalten nicht auf, wenn der Gang raus, also keine Last auf dem Antrieb ist?


    Was ich noch bemerkt habe... je höher die Drehzahl (z.B. nach Kaltstart), desto ausgeprägter ist das Quietschen und Rubbeln beim Anhalten.


    Und die Betätigung der Bremse geht sehr schwer, der Pedalweg ist recht kurz, aber es muß zum Bremsen sehr viel Kraft aufgewendet werden. Kenne ich auch nicht von meinen bisherigen Autos, auch nicht von den Omegas, die ich bislang hatte (dieser ist der Dritte).


    Ich muß richtig reintreten, um einen Effekt zu erzielen.
    Habe ich schon checken lassen, auch das wäre völlig OK sagt mein FOH.

    Hallo zusammen,


    kaum registriert kommt schon die erste Frage:


    habe einen 2,5 V6 von '98 mit Automatikgetriebe und genau da scheint das Problem zu sitzen.
    Bei jedem Anhalten bis zum Stillstand quietschen und knacken die Bremsen wie ein alter russischer LKW.
    Löse ich die Bremse ganz wenig, so dass der Wagen gaaaanz leich rollt, aber die Bremsen ihn noch halten, habe ich alle Blicke auf mir, das Knirschen und Quietschen ist ohrenbetäubend, dazu ein "schönes" Rubbeln und vorwärtsstolpern.
    Schalte ich kurz vor dem Anhalten auf "N", nehme ich also den Gang raus, kann ich butterweich abbremsen, ohne jegliches Geräusch und ohne Rubbeln und das ganze Theater.
    Mein FOH meines Vertrauens sagt dazu, das kann er nicht ändern, liegt an der Kraft, die die Automatik auf den Antrieb gibt.
    Nun hatte ich aber schon diverse Fahrzeuge mit Auomatik, so etwas ist mir aber noch nie unter gekommen.


    Gibt es irgendeine Abhilfe außer der, vor jedem Anhalten auf "N" zu schalten?


    Danke für eure Ideen.