Beiträge von k-omega

    Hallo,
    das sind mit Sicherheit Druckschwingungen im Kraftstoffsystem, ich habe dasselbe Geräusch ! Ich hab aber noch keine Abhilfe ersonnen, da es ja "nur" ein Schönheitsfehler ist, und ich mit der Beseitigung aller mobilitätshindernder Fehler schon genung zu tun hab...
    Mein Sierra 2,0 mit ähnlichem Eionspritzsystem hatte auch dieses (primitiv anmutende) Geräusch.
    Weil diese Schwingungen von der am Unterboden befestigten Kraftstoffleitung an die Karosserie übertragen werden, hört man es sehr im Innenraum (meine ich).


    Grüße
    Michael

    Hallo,


    die Bilder auf dem Link oben (mit "HIER" bezeichnet) sind von meinem C30SEJ, bei welchem ich dort in AÖ vor 4 Jahren bei ca. 155000 vorsorglich die Kette und alles dazugehörige wechseln lies. Seither kein Problem mit der Kette (jetzt 248000), allerdings dauernd Probleme mit der restlichen Omega-Technik außenherum.


    Grüße
    Michael

    Hi Baeck,


    nun, nach 4 Jahren muß man ja noch nicht überzeugt sein...? :(
    Aber ich hab gelernt, was einen guten Omegafahrer auszeichnet: Man muß verzichten können, auf allen Schnickschnack, der eingebaut ist, und froh sein, wenn er läuft ! :O
    Dein Vorschlag ist gut, ich hab Dir ne PN geschickt !!


    Viele Grüße
    Michael

    Hallo Baeck,
    ja, wenn ich nur wüßte, was...


    Leider hab ich anfangs zu viel Geld in der Kiste versenkt (dachte, er sei ein gutes Auto), so daß er noch etwas laufen muß wegen der Investitionen (hätte ich mir gleich ein richtiges Auto kaufen können in der Summe)...
    Also, überzeugen tut mich der Motor nicht. Kein Anzug von untenraus, erst bei höheren Drehzahlen- da ist der 3L-12Ventiler sicher besser, im Drehmomentverlauf. :gruebel:
    250- aber nur auf schnurgerader Strecke, nachts und allein ? Das Fahrwerk ist meiner Erfahrung nach nicht geeignet für hohe Geschwindigkeiten, finde ich, bei 200 nach Tacho (bei mir) ist eine kurvige 2-spurige Autobahn (die nach HO) schon sehr knifflig, wenn man beim LKW-Überholen ist ! (er hat Serienbereifung, neue Dämpfer vorn und hinten, und neue Gummilager, Lenkzwischenhebel, Spurstangengelenke, Stabistangen... hilft alles nicht viel)- ich finde, das Fahrwerk ist genauso schlecht wie im Sierra. Ansonsten aber war der Sierra das bessere Auto... (so hab ich es zumindest erlebt).
    Momentan ist wohl das Mittellager der Kardanwelle im Eimer, er schüttelt sich und vibriert undefinierbar ab 70 bis 140, weitere anstehende Fehler sind: Niveauregelung (aut.) regelt nicht, Klima undicht (hielt nur 3 Jahre), Viskokupplung defekt (war neu vor 3 Jahren), sowie die üblichen Sachen: Öl- und Kühlwasserundichtigkeiten, Türscharniere, Wandlerkupplung, und, und, und ...


    Ziel sind die 300.000, vielleicht schafft ers ja noch (fehlen noch 55.000).


    Also für Ratschläge bezüglich Leistung, Geschwindigkeit und Fahrwerk wär ich dankbar- weil interessieren würde es mich schon, ob es tatsächlich besser werden kann!
    Schon mal danke,
    und Grüße !

    Hallo Dane,
    wie erreicht man denn 265 ? Und wie hoch dreht er dann ?
    Meiner schafft mit viiel Anlauf so 220 laut Tacho, obwohl alles in Ordung sein müßte, also Dual Ram ist ok, Zündung, Spritzufuhr (Verbrauch 11,4...13,8, also müßt er ja genug bekommen...) etc, keine Fehlermeldung; mit Automatik ( bei der die Wandlerkupplung nicht geht, als sie noch ging, war es aber auch nicht anders)...
    Vielleicht geht mein Tacho nach, oder sehr genau ?


    Hallo Waschdl, Grüße nach E-dorf (aus MAK) !


    Michael

    Hallo,
    so ein Problem hab ich auch seit 2 Jahren; habe mir immer mit Start aus dem Motorraum beholfen:
    Haube auf, Kabelstück geholt (als Omegafahrer hat man sowas immer griffbereit), vom Batterie+ auf Kl.50 gebrückt, läuft. Aber wehe, es ist eine Fahrstufe eingelegt...
    Mit neuer Batterie wurde das seltener.
    Im Fall des Nichtstartens über den Zündschlüssel habe ich festgestellt: Widerstand über alle unsinnig viele Stecker und den Startsperrschalter im AT: 1,4 Ohm. Beim Anlasserbetätigen fiel hier eine Spannung von 1,2 V (ca.) ab... also nicht soviel, daß der Magnetschalter nicht mehr einziehen sollte... ein Start mit der o.g. Drahtmethode gelingt problemlos (also keine Masseprobleme).
    Der Fehler tritt nur auf, wenn die Kiste mit warmem Motor ca. eine Stunde steht. Vorher oder nach 2 Std. Standzeit gehts wieder.
    Der Startsperrschalter war schon ausgebaut, geöffnet, (alles ok), gereinigt, zusammengebaut, obs daran liegt ?
    Hab schon überlegt, einen klassischen Starttaster am Armaturenbretzt anzubringen.
    Ach ja, wenn er nicht will, also nicht ans Einspuren denkt, man aber mit dem Schlüssel in der Anlaßstellung bleibt, beginnt langsam der Anlasser loszulaufen (also, Strom kriegt er, über die Haltewicklung des Magnetschalters).
    Habe den Anlasser auch schon zerlegt, Magnetschalter gesäubert, und die Spiralverzahnung und die Wellen und das Vorgelege, und alles neu geschmiert- hat nicht viel geholfen.


    Was habt Ihr gemacht, um Eure Anlasser in Funktion zu halten ?


    Viele Grüße
    Michael